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Installateur und Heizungsbaumeister
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Heizungsüberblick: Welche Heizung passt?
Als moderner Heizungsbauer biete Ich bekannte und moderne Heizungsanlagen für den Heizungsbau an. Abgesehen davon gibt es neben diesen bewährten Heizungsbau vielzählige Alternativen. Als regionaler Experte berate Ich den Gegebenheiten entsprechend bei der richtigen Auswahl der Heizung. Der bestmögliche Service für die selbst installierte Heizung wird durch mich selbst garantiert. Mein favorisierter Hersteller ist Wolf, aber Ich bin auch bereit Kundenwünsche die den Hersteller betreffen umzusetzen.
Gas-Brennwertheizungen
In rund der Hälfte der Haushalte in Deutschland steht eine Gasheizung. Sie funktioniert ähnlich wie die Ölheizung – nur wird hier eben Gas verbrannt. Bei Gas-Brennwertheizungen führt der Brennwerteffekt zu einer höheren Energieeffizienz als bei Öl-Brennwertheizungen, da die bei der Verbrennung entstehenden Abgase ebenfalls zum Heizen genutzt werden.
Was Sie über Gas-Brennwertheizungen wissen sollten:
- Anschluss an ein Gas-Versorgungsnetz notwendig
- Durch diesen Anschluss entstehen laufende Grundgebühren, auch wenn die Heizung nicht in Betrieb ist.
- Feste vertragliche Bindung an Gaslieferanten, günstige Marktlagen können nicht kurzfristig genutzt werden.
Für welche Häuser eignet sich eine Gas-Brennwertheizung?
- Ein- und Zweifamilienhäuser mit allen Dämmstandards
- Alle Arten von Heizkörpern
Umweltverträglichkeit / Zukunftsfähigkeit
- Kombinierbar mit erneuerbaren Energien, etwa Solar oder Kaminholz
- Biogas ist mit unterschiedlich hohen Anteilen aus nachwachsenden Rohstoffen auf dem Markt.
- Flüssiggasanlagen bieten dieselben Vor- und Nachteile wie eine Öl-Brennwertheizung.
Öl-Brennwertheizungen
Etwa jede vierte Heizung in Deutschland ist eine Ölheizung. Ihr Herzstück: der Brenner, in dem Heizöl verbrannt wird. Die dabei entstehende Hitze erwärmt Wasser in einem geschlossenen Heizkreislauf, das durch alle Heizkörper des Hauses gepumpt wird. Brennwertheizungen nutzen die modernste Art dieser Verbrennung: Dabei nutzt man auch die Wärme der bei der Verbrennung freiwerdenden Abgase zum Heizen. Das garantiert eine hohe Energieeffizienz.
Was Sie über Öl-Brennwertheizungen wissen sollten:
- Bewährte und sehr stabile Technik
- Keine vertragliche Bindung an einen Heizöllieferanten: Sie bestimmen, wann Sie Ihren Heizölvorrat aufstocken, und können so von günstigen Marktlagen profitieren.
- Mit einer Ölheizung speichern Sie Ihren Energievorrat im eigenen Haus, im Heizöltank. Nach einer Heizungsmodernisierung können alte, große Tanks häufig durch kleinere Modelle ersetzt werden.
- Bei modernen Tanks und dem heute zu quasi 100% verkauften schwefelarmen Heizöl ist der früher manchmal auftretende Heizölgeruch im Keller kein Thema mehr.
Für welche Häuser eignet sich eine Öl-Brennwertheizung?
- Ein- und Zweifamilienhäuser mit allen Dämmstandards
- Alle Arten von Heizkörpern
Umweltverträglichkeit / Zukunftsfähigkeit
- Öl-Brennwertheizungen haben eine hohe Energieeffizienz und lassen sich ideal mit erneuerbaren Energien wie Solar oder Kaminholz kombinieren. Wenn diese zur Verfügung stehen, springt die Ölheizung nicht an und erzeugt damit auch keine laufenden Kosten. Solche kombinierten Heizsysteme nennt man Hybridheizungen.
- In einigen Regionen Deutschlands ist Bio-Heizöl mit einem Anteil aus nachwachsenden Rohstoffen erhältlich.
Wärmepumpe
In Wärmepumpen findet keine Verbrennung statt. Sie nutzen Umweltwärme, die in der Nähe des Hauses vorhanden ist – im Erdreich, im Grundwasser oder in der Luft. Je nach Wärmequelle sind unterschiedliche Wärmepumpen-Modelle auf dem Markt. Im Grunde funktionieren sie genau umgekehrt wie ein Kühlschrank: Dem Innenraum des Kühlschranks wird Wärme entzogen und nach außen transportiert. Die Wärmepumpe gewinnt die Wärme beispielsweise über eine Erdsonde oder Erdflächenkollektoren im Garten und transportiert sie dann ins Innere des Hauses. Am häufigsten werden Luft-Wärmepumpen eingebaut, die der Umgebungsluft die notwendige Wärme über Wärmetauscher entziehen. Mit sinkender Lufttemperatur arbeiten diese Wärmepumpen immer weniger effizient. Deshalb wird bei niedrigen Temperaturen oft mit einem Heizstab direkt elektrisch mit Strom nachgeheizt, was teuer werden kann. Es gibt auch die Möglichkeit zusätzlich eine Gastherme zu installieren, die das Heizen in kalten Tagen übernimmt, sodass Stromkosten verringert werden, dafür vergleichsweise günstiges Gas verbrannt wird. Allerdings wird dann ein Gasanschluss, sowie ein Abgassystem benötigt.
Was Sie über Wärmepumpen wissen sollten:
- Relativ neues Heizsystem (knapp 4% aller deutschen Heizungen, überwiegend in Neubauten)
- kein Lagerraum notwendig
- Da keine Verbrennung erfolgt, sind kein Schornstein und keine Schornsteinfeger-Besuche notwendig.
- Die Gegebenheiten vor Ort bestimmen die Auswahl der Wärmegewinnung: Erlauben die geologischen Verhältnisse eine Erdsonden-Bohrung? Wie ist der Grundwasserstand? Oder ist der Garten groß genug für die Installation von Flächenkollektoren?
- Je nach Wärmepumpenart unterscheiden sich Anschaffungs- und Betriebskosten stark.
- Deutliche Unterschiede gibt es auch bei den Genehmigungsverfahren, etwa durch Wasser- und Bergbaubehörden.
Für welche Häuser geeignet?
- Effizienter Betrieb nur in Häusern mit hohem Dämmstandard
- Fußbodenheizung für einen wirtschaftlichen Betrieb empfehlenswert
- Installation und Auswahl der Wärmepumpe abhängig von der Situation vor Ort